LAS PERTURBACIONES MENTALES EN LOS POEMAS HOMÉRICOS

Autori

  • José Antonio Martínez Conesa

Abstract

In dem homerischen Epos, in gegen teil zur griechischen Tragödie, wo das Thema des Wahnsinns sehr wichtig ist, die Störung der Geister nicht mit der Persöhnlichkeit der Helden harmosiert. Der Wahnsinn erinnert in Bild und Image, um zu beschreiben in einer expresiven Art: ein Verhalten. Der Wahnsinn ist von den Göttern geschikt worden als Strafe für die Sünden. Das Wort μαίνομαι was Algemeinen den Senin hat Wut auszusprechen erscheint in einigen Pasagen mit dem Ausdruck den Verstand zu verlieren.

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Biografia autore

José Antonio Martínez Conesa

Facultad de Filología Universidad de Valencia
Come citare
Martínez Conesa, J. A. (1992). LAS PERTURBACIONES MENTALES EN LOS POEMAS HOMÉRICOS. Myrtia, 7, 81–101. Recuperato da https://revistas.um.es/myrtia/article/view/39121
Fascicolo
Sezione
Artículos